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„Etwas in ihr ist in Bewegung geraten durch diese Begegnung zwischen den Welten. Als habe sie eine andersfarbige Brille aufgesetzt, verändert sich ihre Wahrnehmung von einem Moment auf den anderen; mit nahezu hellsichtiger Klarheit weiß sie, dass sie an einer Weggabelung steht.“
Aus „Helens Geschichte“ – Marie Wilhelmsen


Die Entscheidung über den richtigen Weg ist nicht immer leicht zu treffen. Sich auf Neues einzulassen, erfordert Wagemut und eine Portion Risikobereitschaft, doch nur so bekommen Träume die Chance, Wirklichkeit zu werden.
Von Frauen, die den Mut haben, neue Wege zu gehen, erzählen meine Geschichten, von Trauer und Glücklichsein, vom Scheitern, neuer Zuversicht und immer wieder von der Liebe.

 

 

 

„Cucu“,  erschienen in „Kürbisgemetzel“, der Halloween-Anthologie der Münchner Schreiberlinge, erzählt von Caro, einer jungen Studentin. Mit Hilfe eines sprechenden Kürbisses macht sie sich auf den Weg,  ein Unrecht aufzudecken, das ihre Familie belastet seit sie denken kann.

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„Bryanna“ erzählt von einer jungen Keltin auf ihrem Weg zur geistigen Führerin ihres Stammes. Diese Geschichte  ist ebenfalls in einer Anthologie der Münchner Schreiberlinge erschienen. In „München Legenden“ nämlich, einem Buch, in dem zwanzig ganz unterschiedliche Autorinnen und Autoren Münchner Legenden und Sagen aufgegriffen und sie neu erzählt haben.
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In „Klatschmohnsommer“ geht es um Julia und Giulia, zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Frauen. Völlig unabhängig voneinander und ohne offensichtliche Berührungspunkte, haben sie sich in ihrem jeweiligen Leben gut eingerichtet. Gründe, etwas daran zu ändern, scheint es auf den ersten Blick nicht zu geben. Jedenfalls nicht bis zu jenem Juni, in dem der Klatschmohn besonders intensiv blüht und sich ihre Wege kreuzen.
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